Endlich waren unsere „Ferien“ da. Die ersten 6 Monate waren mit
Erlebnissen und Eindrücken vollgepackt und nun war Zeit, den Kopf zu
verlüften und die Fiji-Time kam uns gelegen.
Tag 1
- Fahrt mit dem Katamaran von der Hauptinsel Viti Levu auf die Tavewa Insel in der Yasawa Inselkette.
- Nachmittag auf einer Sandbank mitten im Meer (nur bei Ebbe möglich) mit sünnele, bädele und schnorcheln geniessen
- Sonnenuntergang vom Gipfel der Vulkaninsel ansehen
Tag 2
- Tauchen bei 2 verschiedenen Tauchspots und staunen über Lipphaie, Weissspitzen Riffhaie, Moränen, Meeresschildkröte, Feuerfische, Anemonenfische (auch bekannt als Nemo Fisch) das Riff und die Schwerelosigkeit geniessen
Tag 3
- Ausflug zur kleinen unbewohnten Honeymoon Island. Das übliche Programm; sünnele am Korallensandstrand, bädele im kristallklaren, seichten, ca. 28°C warmen Wasser, Kokosnuss essen, entspannen, kurzer Jetski ride usw.
- Traditionelle Fiji Kava Ceremony am Abend. Dabei handelt es sich um ein Pulver aus einer speziellen Wurzel, das mit Wasser vermischt und dann gesiebt wird. Dieses Wasser, welches wie schmutziges Pfützenwasser aussieht und auch etwa so schmeckt, wird dann aus einer Kokosschale getrunken, welche im Kreis herum gegeben wird. Nach dem trinken werden Zunge und Lippen etwas taub/schwer, was sich nach einer Weile aber wieder löst
Tag 4
- Weiterreise zum Long Beach Resort auf der Matacawalevu Insel. Im Gegensatz zum eher grossen Resort auf der Tavewa Insel, war dieses recht klein (max. 18 Personen), familiär geführt (von den Leuten des benachbarten Dörfchens) und sehr ruhig, aber äusserst gemütlich!
- Nachmittag verbringen mit Volleyball spielen (spektakulärer Volleyplatz direkt am stahlblauen Meer), lesen, baden, Kokosnuss essen
- Sonnenuntergang bestaunen und nur das Meer rauschen hören. Ein Moment der absoluten Ruhe und Besinnlichkeit.
- Abend in familiärer Atmosphäre bei Fijimusik ausklingen lassen
Tag 5
- Kurs im Basket Weaving machen. Ruben, der sympathische und überaus nette Mitarbeiter des Rosorts, zeigt uns, wie man aus einem Kokospalmenblatt einen Korb flechtet. Auch Bikinis und Wonder Bra’s könne er, nach Mass nehmen, erstellen
- Nachmittag verbringen mit baden, sonnen und abhängen in den riesigen saugemütlichen Hängematten unter Kokospalmen direkt am Meer.
Tag 6
- Besuch des Dorfes auf der Matacawalevu Insel. Ruben führte uns herum und wir konnten uns die Kirche (welche, dank dem Kleeblatt am Eingang unverkenntlich, von den Iren gesponsert wurde) anschauen, wo wir uns über die Fiji und westliche Kultur austauschten. Ausserdem hat uns ein Lehrer der grossen Schule (108 Kinder, auch von umliegenden Inseln) durch den Campus geführt und wir konnten Einblicke in den Unterricht gewinnen.
- Nachmittag wie gewohnt
- Abend singend und lachend mit Ruben verbringen
Tag 7
-Bei Ebbe am Morgen, lief ich (Dänu), ca. 2km ins Meer heraus und kam bis ca. 200m vor die nächste Insel bevor ich hätte schwimmen müssen und joggte anschliessend am Long Beach zurück zum Resort
- Leider mussten wir die Insel nach dem Mittagessen Richtung Hauptinsel verlassen. Die 5 stündige Fahrt verbrachten wir mit sonnen, lesen und nochmals konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen bevor wir auf dem „Festland“ ankamen.
Am 5. Mai, dem Tag unserer Weiterreise nach Los Angeles, besuchten wir noch die Stadt Nadi, die erschreckenderweise in einem recht schlechten Zustand ist. Vielleicht lag’s am Unwetter, das sie vor etwa einem Monat hatten. Aber die Leute sind hier schon recht arm, was der eher starke Fiji Dollar nicht vermuten lässt. Die Zeit bis zu unserem Abflug, abends um 10, verbrachten wir dann wieder in unserem Hotel mit, wie angewöhnt, nicht viel machen und Zeit verstreichen lassen. Dies ist aber ein doch recht motiviertes Program, da unser 5. Mai ca. 43 Stunden haben wird (nach dem Abflug um 22:00, landen wir am gleichen Tag um 13:20 in Los Angeles, Datumgrenze sei Dank!).
Ach ja, die Anreise auf die Fijis war noch…
Alles verlief nach Plan, das Frühstück war sättigend, die gratis Shuttlefahrt zum Flughafen kurz und problemlos, die Rucksäcke haben wir routiniert in die Regenhülle gewickelt und alles fest mit Klebeband zugeklebt und auch die mittlerweile übliche Diskussion um unsere Tickets (oh everything is in german – down under sind sie immer wieder überrascht, dass es noch andere Sprachen gibt) ging noch. Die schon auf Ferien eingestellten Nerven wurden danach aber nochmals arg strapaziert. Alles fing damit an, dass das Gepäcktransportband nicht mehr ging und wir unser Gepäck beim „Oversize“ Schalter abgeben mussten. Gelassen stellten wir uns in die Warteschlange. Nacheinander legten die Leute ihre Gepäcksstücke auf das Band, das durch einen grossen Scanner lief. Kurz bevor wir dann an der Reihe waren, hörte ich einige Angestellte nuscheln und sah sie auf uns zeigen. Wir wurden auf die Seite gewiesen und uns wurde gesagt, dass sie unser Gepäck anschauen wollen. „Wozu“, fragte ich, „Sie haben da ja einen riesigen zuverlässigen Scanner in dem ja eh alles sichtbar ist“. Der ältere Herr liess sich nicht beirren, dies sei eine Routineuntersuchung und es werde nach gefährlichen Gegenständen gesucht. Dies passte uns ganz und gar nicht, schliesslich hatten wir uns grösste Mühe gegeben den Rucksack bestmöglich zu packen und anschliessend alles schön mit Klebeband verpackt. Noch bevor ich den ersten Rucksack auf den Tisch legte, fragte ich ihn, „weshalb wir und nicht jemand mit einem praktischen Koffer?“. Seine Aussage war simpel und klar, es sei immer nach einer gewissen Anzahl Leute, wo jemand untersucht wird. „Und da kann man keine Ausnahme machen, schliesslich hätten wir alles schön verpackt?“. Immer noch liess er sich nicht beirren – anscheinend nimmt er das Regelbuch ganz genau (falls es das gibt), obwohl er nicht sonderlich viel Motivation an den Tag legte. Tinä hat dann bei ihrem Rucksack die Verpackung selbst abgenommen, da er nicht befähigt aussah. Mit stoischer Ruhe riss er alles aus ihrem Rucksack und wühlte, eher unkonzentriert, durch den Inhalt. Das packen übernahm wieder Tinä, da er einfach alles irgendwie reinstopfen wollte. Ich hätte ihn laut anschreien können, aber etwas hielt mich davon ab. Ich hörte wie gesagt wurde, dass ihn jemand ablösen komme und er eine andere Arbeit verrichten solle. Dieser neue war ein junger Mitarbeiter des Security Staff und sofort setzte ich ein freundliches Gesicht auf. Der alte sagte dem jungen, welchen Rucksack er schon gemacht hatte und welche 3 Gepäcksstücke noch zu untersuchen seien und ging dann. Nochmals, aber freundlicher und verständnisvoller (natürlich nur gespielt), fragte ich ihn dasselbe, wie den alten und er versuchte es zu erklären, aber es schien auch ihn nicht wirklich zu überzeigen, was er da sagte. Es machte den Eindruck, als wisse er nicht genau, wofür er das nun machen solle. Ich hatte nun Lunte gerochen und diskutierte noch ein bisschen mit ihm, während wir den Rucksack mit Klebeband verpackten. Nachdem er das „Security Seal“ angebracht hatte, legte ich den Rucksack auf die anderen Gepäcksstücke und tat nicht so, als wollte ich das nächste auf den Tisch heben, stattdessen nahm ich den Trolly und er begleitete uns zum Scanner, wo wir vor den anderen Leuten unser Gepäck aufgeben konnten (anscheinend hatte er auch keine Lust gehabt noch weiter zu suchen). Bis zur Boarding time hatten sich dann unsere Nerven wieder beruhigt gehabt und wir waren pünktlich vor Ort. 20min nach Boarding Time kam eine Durchsage, das es technische Probleme gab und sie uns in 30min wieder informieren. Die nächste Durchsage (5min nach Departure Time) war dann, dass sie keine Ahnung hätten, wann es weiterginge, das Problem sei nachwievor nicht gelöst und man könne sich ins Flughafengebäude begeben, wenn man wollte und sie machen eine Durchsage, wenn’s weiter ginge. Dies war nach weiteren 5min der Fall, grosses Gelächter brach aus und die Frau bedankte sich beim guten Publikum. Bis wir dann endlich in der Luft waren, verstrich nochmals viel Zeit (wir hatten immerhin TV schauen können), weil noch viel Papierkram zu machen gewesen sei. Im Flughafen von Nadi wurden wir von einer Fiji Musikgruppe empfangen, die Einreise verlief einwandfrei und wir wurden mit einer Muschelhalskette und einem Bula (Hallo in Fiji) willkommen geheissen – so geht’s doch auch!!!
Sonnige Gruesse
Daenu und Martina
Tag 1
- Fahrt mit dem Katamaran von der Hauptinsel Viti Levu auf die Tavewa Insel in der Yasawa Inselkette.
- Nachmittag auf einer Sandbank mitten im Meer (nur bei Ebbe möglich) mit sünnele, bädele und schnorcheln geniessen
- Sonnenuntergang vom Gipfel der Vulkaninsel ansehen
Tag 2
- Tauchen bei 2 verschiedenen Tauchspots und staunen über Lipphaie, Weissspitzen Riffhaie, Moränen, Meeresschildkröte, Feuerfische, Anemonenfische (auch bekannt als Nemo Fisch) das Riff und die Schwerelosigkeit geniessen
Tag 3
- Ausflug zur kleinen unbewohnten Honeymoon Island. Das übliche Programm; sünnele am Korallensandstrand, bädele im kristallklaren, seichten, ca. 28°C warmen Wasser, Kokosnuss essen, entspannen, kurzer Jetski ride usw.
- Traditionelle Fiji Kava Ceremony am Abend. Dabei handelt es sich um ein Pulver aus einer speziellen Wurzel, das mit Wasser vermischt und dann gesiebt wird. Dieses Wasser, welches wie schmutziges Pfützenwasser aussieht und auch etwa so schmeckt, wird dann aus einer Kokosschale getrunken, welche im Kreis herum gegeben wird. Nach dem trinken werden Zunge und Lippen etwas taub/schwer, was sich nach einer Weile aber wieder löst
Tag 4
- Weiterreise zum Long Beach Resort auf der Matacawalevu Insel. Im Gegensatz zum eher grossen Resort auf der Tavewa Insel, war dieses recht klein (max. 18 Personen), familiär geführt (von den Leuten des benachbarten Dörfchens) und sehr ruhig, aber äusserst gemütlich!
- Nachmittag verbringen mit Volleyball spielen (spektakulärer Volleyplatz direkt am stahlblauen Meer), lesen, baden, Kokosnuss essen
- Sonnenuntergang bestaunen und nur das Meer rauschen hören. Ein Moment der absoluten Ruhe und Besinnlichkeit.
- Abend in familiärer Atmosphäre bei Fijimusik ausklingen lassen
Tag 5
- Kurs im Basket Weaving machen. Ruben, der sympathische und überaus nette Mitarbeiter des Rosorts, zeigt uns, wie man aus einem Kokospalmenblatt einen Korb flechtet. Auch Bikinis und Wonder Bra’s könne er, nach Mass nehmen, erstellen
- Nachmittag verbringen mit baden, sonnen und abhängen in den riesigen saugemütlichen Hängematten unter Kokospalmen direkt am Meer.
Tag 6
- Besuch des Dorfes auf der Matacawalevu Insel. Ruben führte uns herum und wir konnten uns die Kirche (welche, dank dem Kleeblatt am Eingang unverkenntlich, von den Iren gesponsert wurde) anschauen, wo wir uns über die Fiji und westliche Kultur austauschten. Ausserdem hat uns ein Lehrer der grossen Schule (108 Kinder, auch von umliegenden Inseln) durch den Campus geführt und wir konnten Einblicke in den Unterricht gewinnen.
- Nachmittag wie gewohnt
- Abend singend und lachend mit Ruben verbringen
Tag 7
-Bei Ebbe am Morgen, lief ich (Dänu), ca. 2km ins Meer heraus und kam bis ca. 200m vor die nächste Insel bevor ich hätte schwimmen müssen und joggte anschliessend am Long Beach zurück zum Resort
- Leider mussten wir die Insel nach dem Mittagessen Richtung Hauptinsel verlassen. Die 5 stündige Fahrt verbrachten wir mit sonnen, lesen und nochmals konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen bevor wir auf dem „Festland“ ankamen.
Am 5. Mai, dem Tag unserer Weiterreise nach Los Angeles, besuchten wir noch die Stadt Nadi, die erschreckenderweise in einem recht schlechten Zustand ist. Vielleicht lag’s am Unwetter, das sie vor etwa einem Monat hatten. Aber die Leute sind hier schon recht arm, was der eher starke Fiji Dollar nicht vermuten lässt. Die Zeit bis zu unserem Abflug, abends um 10, verbrachten wir dann wieder in unserem Hotel mit, wie angewöhnt, nicht viel machen und Zeit verstreichen lassen. Dies ist aber ein doch recht motiviertes Program, da unser 5. Mai ca. 43 Stunden haben wird (nach dem Abflug um 22:00, landen wir am gleichen Tag um 13:20 in Los Angeles, Datumgrenze sei Dank!).
Ach ja, die Anreise auf die Fijis war noch…
Alles verlief nach Plan, das Frühstück war sättigend, die gratis Shuttlefahrt zum Flughafen kurz und problemlos, die Rucksäcke haben wir routiniert in die Regenhülle gewickelt und alles fest mit Klebeband zugeklebt und auch die mittlerweile übliche Diskussion um unsere Tickets (oh everything is in german – down under sind sie immer wieder überrascht, dass es noch andere Sprachen gibt) ging noch. Die schon auf Ferien eingestellten Nerven wurden danach aber nochmals arg strapaziert. Alles fing damit an, dass das Gepäcktransportband nicht mehr ging und wir unser Gepäck beim „Oversize“ Schalter abgeben mussten. Gelassen stellten wir uns in die Warteschlange. Nacheinander legten die Leute ihre Gepäcksstücke auf das Band, das durch einen grossen Scanner lief. Kurz bevor wir dann an der Reihe waren, hörte ich einige Angestellte nuscheln und sah sie auf uns zeigen. Wir wurden auf die Seite gewiesen und uns wurde gesagt, dass sie unser Gepäck anschauen wollen. „Wozu“, fragte ich, „Sie haben da ja einen riesigen zuverlässigen Scanner in dem ja eh alles sichtbar ist“. Der ältere Herr liess sich nicht beirren, dies sei eine Routineuntersuchung und es werde nach gefährlichen Gegenständen gesucht. Dies passte uns ganz und gar nicht, schliesslich hatten wir uns grösste Mühe gegeben den Rucksack bestmöglich zu packen und anschliessend alles schön mit Klebeband verpackt. Noch bevor ich den ersten Rucksack auf den Tisch legte, fragte ich ihn, „weshalb wir und nicht jemand mit einem praktischen Koffer?“. Seine Aussage war simpel und klar, es sei immer nach einer gewissen Anzahl Leute, wo jemand untersucht wird. „Und da kann man keine Ausnahme machen, schliesslich hätten wir alles schön verpackt?“. Immer noch liess er sich nicht beirren – anscheinend nimmt er das Regelbuch ganz genau (falls es das gibt), obwohl er nicht sonderlich viel Motivation an den Tag legte. Tinä hat dann bei ihrem Rucksack die Verpackung selbst abgenommen, da er nicht befähigt aussah. Mit stoischer Ruhe riss er alles aus ihrem Rucksack und wühlte, eher unkonzentriert, durch den Inhalt. Das packen übernahm wieder Tinä, da er einfach alles irgendwie reinstopfen wollte. Ich hätte ihn laut anschreien können, aber etwas hielt mich davon ab. Ich hörte wie gesagt wurde, dass ihn jemand ablösen komme und er eine andere Arbeit verrichten solle. Dieser neue war ein junger Mitarbeiter des Security Staff und sofort setzte ich ein freundliches Gesicht auf. Der alte sagte dem jungen, welchen Rucksack er schon gemacht hatte und welche 3 Gepäcksstücke noch zu untersuchen seien und ging dann. Nochmals, aber freundlicher und verständnisvoller (natürlich nur gespielt), fragte ich ihn dasselbe, wie den alten und er versuchte es zu erklären, aber es schien auch ihn nicht wirklich zu überzeigen, was er da sagte. Es machte den Eindruck, als wisse er nicht genau, wofür er das nun machen solle. Ich hatte nun Lunte gerochen und diskutierte noch ein bisschen mit ihm, während wir den Rucksack mit Klebeband verpackten. Nachdem er das „Security Seal“ angebracht hatte, legte ich den Rucksack auf die anderen Gepäcksstücke und tat nicht so, als wollte ich das nächste auf den Tisch heben, stattdessen nahm ich den Trolly und er begleitete uns zum Scanner, wo wir vor den anderen Leuten unser Gepäck aufgeben konnten (anscheinend hatte er auch keine Lust gehabt noch weiter zu suchen). Bis zur Boarding time hatten sich dann unsere Nerven wieder beruhigt gehabt und wir waren pünktlich vor Ort. 20min nach Boarding Time kam eine Durchsage, das es technische Probleme gab und sie uns in 30min wieder informieren. Die nächste Durchsage (5min nach Departure Time) war dann, dass sie keine Ahnung hätten, wann es weiterginge, das Problem sei nachwievor nicht gelöst und man könne sich ins Flughafengebäude begeben, wenn man wollte und sie machen eine Durchsage, wenn’s weiter ginge. Dies war nach weiteren 5min der Fall, grosses Gelächter brach aus und die Frau bedankte sich beim guten Publikum. Bis wir dann endlich in der Luft waren, verstrich nochmals viel Zeit (wir hatten immerhin TV schauen können), weil noch viel Papierkram zu machen gewesen sei. Im Flughafen von Nadi wurden wir von einer Fiji Musikgruppe empfangen, die Einreise verlief einwandfrei und wir wurden mit einer Muschelhalskette und einem Bula (Hallo in Fiji) willkommen geheissen – so geht’s doch auch!!!
Sonnige Gruesse
Daenu und Martina
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